Die Organisatoren des Uni-Collegs, die Professoren Helmut Jacobs, Wolfgang Kleemann und Hans Hummell (v.r.n.l) sowie Professor Franz Tegude (ganz links) stellten in der Sparkasse das Programm des Sommersemesters vor. Sparkassendirektor Karl-Heinz Tenter (2.v.l.) betonte bei seiner Begrüßung die langjährige und enge Partnerschat mit der Universität.
NIEDERRHEIN. Das Uni-Colleg der Universität Duisburg-Essen versteht sich als Schaufenster der Wissenschaft. Seit dem Wintersemester 1984/85 laden Wissenschaftler aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Hochschule zu interessanten Vorträgen ein. Am 27. April startete die beliebte Veranstaltungsreihe mit einem neuen Programm. In sieben Vorträgen und einer Führung stellen die Referenten spannende Themen rund um Wissenschaft und Forschung vor. Das Organisationsteam des Uni-Collegs, die Professoren Tegude, Hummell und Kleemann, präsentierte das aktuelle Programm jetzt in der Moerser Hauptstelle der Sparkasse am Niederrhein.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Man müsse Seelen heilen, aber auch“ganz konkrete Dinge“ tun – dies hatte Ester Mujawayo-Keiner formuliert, als sie mit ihrer Lesung zum Völkermord in Ruanda im Mehrzweckraum der Sparkasse in Neukirchen die Herzen zahlreicher Gäste ansprach (der Sparkassen-Kurier berichtete). Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp fackelte nicht lange: Gleich nach der Lesung ließ er ein großes Sparschwein kreisen – und siehe da, zugunsten der Aktion „Eine Kuh für jede Witwe in Ruanda“ kamen innerhalb kürzester Zeit nicht weniger als 1030 Euro zusammen. Uppenkamp legte für sein Haus noch 500 Euro dazu und überwies die Summe an die Ev. Kirchengemeinde Neukirchen, Stichwort Avega. Wer ebenfall spenden möchte: Kontonummer 1420200154, BLZ 35450000, Sparkasse am Niederrhein.
Viel Platz in der neuen Garage. Von links: Frank-Rainer Laake, Werner Kretschmer, Jörg Seidel, Werner Koschinski, Holger Lange, Marion Bente und Hans-Theo Mennicken.Die Tafel Rheinberg sucht noch Sponsoren, die gegen ein jährliches Scherflein Werbefläche auf einem VW-Caddy in Anspruch nehmen wollen. Gefahren wird der Wagen, der der sozialen Einrichtung für den Bereich Rheinberg/Alpen zur Verfügung steht, von Tafel-Mitarbeiter Holger Lange.
RHEINBERG. Seit vielen Monaten bestehende Probleme der Rheinberger Tafel, haltbare Lebensmittel bis zur Verteilung an Bedürftige für einen gewissen Zeitraum zwischenzulagern, sind endlich gelöst. Die Sozialstiftung der Sparkasse Rheinberg hat die Errichtung einer Fertiggarage auf dem Gelände der katholischen Kirchengemeinde St. Anna an der Römerstraße möglich gemacht, die dem gewünschten Zweck in hervorragender Weise dienen kann.
Bürgermeister Hans-Theo Mennicken, Dr. Ralph Trost und Sparkassendirektor Franz-Josef Stiel (v.l.n.r.) eröffneten die Ausstellung "Rheinberg 1945" in der Geschäftsstelle an der Bahnhofstraße.
RHEINBERG. Es gibt Bilder, an die man sich erinnert, obwohl man sie noch nie gesehen hat. In der Ausstellung „Rheinberg 1945“ in der Kundenhalle der Sparkasse an der Bahnhofstraße hängen derzeit solche Fotos. Der Historiker Dr. Ralph Trost hat sie gemeinsam mit Stadtarchivarin Sabine Sweetsir zusammengetragen. Insgesamt 57 Aufnahmen, die meisten davon aus dem Februar und März 1945, erinnern an die Kriegstage in Rheinberg.
Die Gruppe "Abba da capo". Bei "Knowing me, knowing you", "Mamma Mia" und "S.O.S." hielt es die Ballgesellschaft nicht auf den Stühlen.
RHEINBERG. Es war die Zeit der Plateau-Schuhe und Pailletten. Der schwedische Thronfolger Karl Gustaf lernte in München seine Silvia kennen. Und die Gruppe Abba startete mit Songs wie "Waterloo" und "Dancing Queen" zu einer Weltkarriere durch. Seinen insgesamt neunten Presseball stellte der Presseclub Niederrhein (PCN) diesmal unter das Ländermotto Schweden. Rund 220 Ballbesucher feierten im Rheinberger Stadthaus ein "Schwedisches Frühlingsfest". Bürgermeister und Schirmherr Hans-Theo Mennicken: "Die Schweden brachten im 30jährigen Krieg den Protestantismus in unsere Stadt. Wir würden aber nicht protestieren, wenn der PCN auch seinen zehnten Presseball hier feiern würde."
Vor allem junge Paare und Familien interessierten sich für die bei der Immobilia 2005 angebotenen Häuser und Eigentumswohnungen.
NIEDERRHEIN. Rund 500 Besucher nutzten jetzt bei der Immobilienmesse der Sparkasse am Niederrhein die Gelegenheit, sich über ein vielfältiges Angebot an neuen und gebrauchten Immobilien zu informieren. „Von besonderem Interesse waren neben Details zu den einzelnen Objekten vor allem Finanzierungsmodelle und Informationen zur Eigenheimzulage“, so Abteilungsdirektor Walter van Berk. Auf rund 100 Tafeln präsentierte das größte Kreditinstitut im Kreis Wesel in der Kundenhalle der Hauptstelle in Moers 173 Häuser, Eigentumswohnungen und Grundstücke.