Szenenfoto der Proben im Studio des Schlosstheaters.
MOERS. Die Stadt ist pleite, die Menschen haben kein Geld mehr und auf den Straßen herrscht Unruhe. Im ‚Bankenstück’ des Dramatikers Lutz Hübner ist es wie im richtigen Leben: Niemand will im Nachhinein die Verantwortung für die Krise übernehmen. Wie das Stück ausgeht, das zeigen die Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein am 11. und 12. März in der Kundenhalle am Ostring um jeweils 19.30 Uhr.
Bereits zum dritten Mal probten angehende Bankkaufleute mit dem Regisseur Holger Runge vom Schlosstheater ein Theaterstück ein. „Wer im Team spielen und dem anderen zuhören kann, hat etwas sehr Wichtiges fürs Leben gelernt“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti.
Die Karten für die Premiere am 11. März in der Kundenhalle am Ostring sind bereits vergriffen. Für die Vorstellung am Mittwoch, 12. März, um 19.30 Uhr gibt es noch Karten für 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro, an der Abendkasse.
27. Februar 2014
Mehr InformationenBild für Pressedownload
NIEDERRHEIN. Im Vergleich mit ausländischen Anlegern ist der deutsche Investor dafür bekannt, dass er am liebsten sein Geld als Tages- oder Festgeld anlegt. Interessanterweise wird ihm aber auch nachgesagt, dass er gerne in Immobilien und Versicherungen investiert. Demzufolge kenne der deutsche Anleger nur zwei Extreme: stets verfügbar oder für lange Zeit festgelegt. Sein Verhältnis zu anderen Formen der Kapitalanlage ist spätestens seit der Banken- und der daraus folgenden Finanzkrise als äußerst zurückhaltend zu bezeichnen.
Nordamerikaner, Engländer oder Japaner scheuen das Wertpapiergeschäft nicht – sei pflegen einen entspannten Umgang mit den Börsen. Das zeigt sich unter anderem in der Beliebtheit des sagenumwobenen Finanzexperten André Kostolany. Auch über 13 Jahre nach dessen Tod sorgen seine schlitzohrigen Sprüche für Gesprächsstoff. Beispielsweise dieser: „Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, muss spekulieren.“ Diesem Zitat möchte ich einmal aus deutscher Sicht auf den Zahn fühlen.
Kostolany spricht vom Spekulieren, doch nennen wir es einmal ganz allgemein Investieren. Ist es sinnvoll, sein ganzes Geld in Aktien, Renten, Unternehmensanleihen oder Gold zu investieren? Sicher nicht, denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass immer mit hohen Schwankungen zu rechnen ist. Längerfristig kann aber mit diesen Anlageklassen ein deutlich höherer Ertrag erzielt werden, als es mit Tages- oder Festgeld möglich wäre. Daraus können wir schließen: Wer Geld hat, kann darin investieren – doch immer nur einen Teil seines Geldes und möglichst auf verschiedene Anlageklassen gestreut.
Wer wenig Geld hat, dem stehen kaum Mittel zur langfristigen Kapitalanlage zur Verfügung. Herr Kostolany empfiehlt in diesem Fall: nicht spekulieren. Grundsätzlich mag das richtig sein, doch auch solchen Personen ist es möglich, ein paar Euro im Monat für später zur Seite zu legen, beispielsweise mit VL-Verträgen oder Riester-Sparverträgen, die in Aktienfonds investieren. Damit drehen wir Herrn Kostolany eine Nase, wenn auch eine kleine. Zu guter Letzt: „Wer kein Geld hat, muss spekulieren.“ Damit warnt Kostolany indirekt und überspitzt davor, nur ja nicht mit geliehenem Geld an der Börse zu handeln. Der Finanzguru hatte in seinem langen Leben zu oft erlebt, wie diejenigen, die mit tolldreistem Spekulieren ihr Glück erzwingen wollten, am Ende doch nur im finanziellen Ruin landeten.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
26.2.2014
David Jakobs (links) und Roman Schönwald sind das neue Führungsteam der Sparkasse in Utfort.
MOERS. Mit David Jakobs und Roman Schönwald hat die Geschäftsstelle der Sparkasse in Utfort jetzt ein neues Führungsteam. David Jakobs war zweieinhalb Jahre lang stellvertretender Leiter der Geschäftsstelle in Scherpenberg. Nun übernahm er die Leitung in Utfort von Anna-Carina Großmann, die, wie berichtet, in die Hauptstelle am Ostring wechselte. Als stellvertretender Leiter übernimmt Roman Schönwald erstmals Führungsverantwortung. Er war zuvor Kundenberater in Vinn.
Sowohl David Jakobs als auch Roman Schönwald haben sich parallel zu ihren Aufgaben in der Sparkasse abends und am Wochenende weitergebildet. David Jakobs, der zudem im Sommer Vater wird, absolvierte an der Frankfurt School die Ausbildung zum Bankbetriebswirt. Roman Schönwald besuchte die Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie und erreichte dort den Abschluss Bachelor in Betriebswirtschaftslehre. Beide treiben in ihrer Freizeit gerne Sport. David Jakobs spielt Fuß- und Roman Schönwald Handball.
25. Februar 2014
Mehr InformationenBild für Pressedownload
NIEDERRHEIN. Insgesamt 110.000 Euro gewannen vier Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim Prämiensparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Februar. Die Gewinner von jeweils 50.000 Euro hatten ihre PS-Daueraufträge in der Moerser Geschäftsstelle Asberg und der Rheinberger Geschäftsstelle Römerstraße erteilt.
Über jeweils 5000 Euro freuen sich zwei weitere Glückspilze. Einer von ihnen ist ebenfalls Kunde der Geschäftsstelle Asberg, ein weiterer Gewinner hat sein PS-Los in der Sparkasse in Schwafheim gekauft. Herzlichen Glückwunsch!
Kleiner Einsatz - große Gewinnchancen und dabei noch regelmäßig gespart. Schon für fünf Euro gibt es ein PS-Los, davon spart der Teilnehmer vier Euro. Jeder Losinhaber hat monatlich die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro.
21.2.2014
Karneval in der Sparkasse heißt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Altweiber-Donnerstag sich zu unterschiedlichen Mottos kostümieren und ihre Geschäftsstellen schmücken.
NIEDERRHEIN. Anlässlich der tollen Tage ändern sich die Öffnungszeiten der Sparkasse am Niederrhein im gesamten Geschäftsgebiet (Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Alpen, Sonsbeck und Xanten). Am Altweiber-Donnerstag, 27. Februar, kostümieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse zu ganz unterschiedlichen Mottos. Sie schmücken ihre Geschäftsstellen und heißen Kunden, aber auch alle niederrheinischen Frohnaturen herzlich willkommen. Bis 16 Uhr sind die Schalter geöffnet. Am Rosenmontag, 3. März, bleiben die Schalter der Sparkasse geschlossen.
20.2.2014
Mehr InformationenBild für Pressedownload
17 Bankkaufleute erhielten von Giovanni Malaponti (2.v.l.), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung jetzt ihre Zeugnisse und Arbeitsverträge.
NIEDERRHEIN. Zweieinhalb Jahre nach dem Beginn ihrer Ausbildung hatten 17 junge Bankkaufleute der Sparkasse am Niederrhein jetzt allen Grund zur Freude. Anlässlich der feierlichen Lossprechung im Beisein von Eltern, Partnern, Ausbildern und Lehrern erhielten sie ihre Abschlusszeugnisse und Arbeitsverträge. „Sie haben gute Ergebnisse erreicht und ich begrüße sie herzlich als vollwertige Mitarbeiter in unserer Sparkasse“, so Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti.
Janine Friedrich und Katrin Becker blickten stellvertretend für alle anderen auf die gemeinsame Ausbildungszeit zurück. Sie erinnerten sich an die ersten Tage im August 2011 und den Sprung ins kalte Wasser. Janine Friedrich: „So lernt man am effektivsten, das wissen wir heute.“ Nach 32 Seminaren, mehreren sechswöchigen Unterrichtsblöcken in der Berufsschule und vielen Tagen in zwei der insgesamt 28 Geschäftsstellen der Sparkasse zwischen Moers und Xanten waren sich die jungen Leute einig: „Das war ein voller Erfolg.“
Ausbilderin Sabine Lucas konnte zudem ein kleines Jubiläum feiern: „Sie sind mein insgesamt 20. Ausbildungsjahrgang, den ich begleiten durfte.“ Hier die Namen der ehemaligen Auszubildenden: Katrin Becker, Sarah Bernecker, Benedikt Durben, Kira Engel, Nico Engelsmann, Janine Friedrich, Katrin Heuvel, Meike Lehmkuhl, Leonie Mays, Vanessa Piasny, Anne Preuten, Anna-Lisa Schmidt, Jessica Sellhorn, Tim Steinert, Matthias Swenne, Marcel Walter und Sandra Wycisk. Die Sparkasse am Niederrhein bildet in jedem Jahr 20 Bankkaufleute aus. Informationen und Online-Bewerbung unter www.sparkasse-am-niederrhein.de.
18. Februar 2014
Mehr InformationenBild für Pressedownload