Gemalte Kinderbilder: Kalender 2001 der Sparkasse Moers
Die kleinen Künstler von elf Grundschulen im Geschäftsgebiet der Sparkasse Moers erhielten druckfrisch die ersten Kalender mit ihren Bildern drauf. Marketingdoktor Manfred Falz und seine Mitarbeiterin Monika Pogacic bedankten sich mit Kakao und Kuchen für die rege Teilnahme an dem Malwettbewerb.
MOERS. Der Traum von der ewigen Jugend ist älter als der älteste Kalender der Welt. Im jüngsten Kalender der Sparkasse Moers, den das Kreditinstitut in jedem Jahr gratis an seine Kunden weitergibt, gibt diese Vision dem Dezember 2001 Farbe. Die dritten Schuljahre von elf Grundschulen im Geschäftsgebiet der Sparkasse Moers hatten sich an einem Malwettbewerb für den Kalender beteiligt. Unter mehr als 300 Einsendungen zum Thema "Meine Welt heute und im Jahr 2050" hatte die Jury die Qual der Wahl. "Die Auswahl fiel nicht leicht, eigentlich hätten es alle eingesandten Bilder verdient, in unserem Kalender Platz zu finden", so Marketingdirektor Manfred Falz.
Mit Wasserfarben, Filz- und Buntstiften brachten die Kinder ihre heutige Erfahrungswelt und ihre Vorstellungen von der Zukunft zu Papier. Im Kunstunterricht sowie an eigens veranstalteten Projekttagen betrachteten sie das Thema außerdem unter verschiedenen Aspekten wie "Meine Stadt", "Ich", "Meine Sparkasse", "Mein Traumhaus" oder "Tiere". Im April wundert sich eine noch zaghafte Sonne über das Phantasietier von Simon Hilbig mit Elefantenkopf, Giraffenhals, Fliegenleib und Tigerfüßen. Dem August verleiht Ibrahim Hititis "Freund" das Gesicht. Und Michelle Schernus zeigt im Dezember ein jugendliches Bild des Jahres 2050. Für 50 Euro kann dort jeder ein Glas Wasser aus dem "Jungheits See" trinken.
Die Kalender für Kunden der Sparkasse Moers liegen ab dem Weltspartag, 30. Oktober, in allen 32 Geschäftsstellen zwischen Moers und Xanten zur kostenlosen Abholung bereit. Die druckfrischen Exemplare erhielten selbstverständlich die kleinen Künstler, die die Sparkasse in ihr Casino zu Kakao und Kuchen eingeladen hatte. Das neu gewählte Hochformat verdankt der Kalender zahlreichen Anregungen aus dem Kundenkreis. Manfred Falz. "Handschriftliche Eintragungen sind jetzt eher möglich." Der Kalender liegt in einer Auflage von 20.000 Stück vor.
25.10.2000