Die kleinen Tänzerinnen und Tänzer der KG Blau-Weiße Funken Neukirchen-Vluyn erhielten im Foyer der Sparkasse an der Niederrheinallee viel Applaus und Geschenke. Hinten in der Mitte Präsident Dirk Halfmann und Christopher Großheim.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Nach etlichen Auftritten in Kindergärten, Schulen und Altenheimen war bei den kleinen Tänzerinnen und Tänzern der KG Blau-Weiße Funken keine Müdigkeit zu spüren. Voller Elan und Freude zeigten sie im Foyer der Sparkasse an der Niederrheinallee noch einmal, was sie in den vergangenen Monaten von ihren Trainerinnen Aileen Emmerlich und Luna Becker gelernt hatten. Von Christopher Großheim, dem stellvertretenden Leiter der Geschäftsstelle, erhielten sie zusammen mit vielen Kunden und Mitarbeitern viel Applaus und zudem das Kuschelhuhn Elvira.
Rund 600 Euro ist die kleine Goldmünze wert, die Sophie van Bebber zeigt. Die Xantenerin freut sich über den von der Sparkasse am Niederrhein gestifteten Gewinn bei der Glücksei-Lotterie des lokalen Rotary-Clubs. Roland Timmermans (v.l.n.r.), Diana Bours und Geschäftsstellenleiter Ludger Wehren gratulieren herzlich.
XANTEN. Sophie van Bebber ist die Gewinnerin einer von der Sparkasse am Niederrhein gestifteten Goldmünze. Bei der Glücksei-Lotterie des lokalen Rotary-Clubs hatte die Xantenerin nicht selbst mitgemacht, sondern bekam das Ei mit der richtigen Losnummer geschenkt. „Und zwar kurz vor der Hochzeit von meiner heutigen Schwiegermutter“, erinnert sich Sophie van Bebber und lacht. Die Rotarier Roland Timmermans und Diana Bours gratulieren herzlich und berichten, dass es in diesem Jahr 3.500 Glückseier gab. „Die Münze ist zwar nur gute sieben Gramm schwer, aber sie hat aktuell einen Wert von rund 600 Euro“, sagt Geschäftsstellenleiter Ludger Wehren und überreicht der jungen Frau den Gewinn. Den könne sie gut gebrauchen, sagt Sophie van Bebber und fügt hinzu: „Mein Mann Frederik und ich sanieren gerade ein Haus in Lüttingen und hoffen bis Ende des Jahres dort einziehen zu können.“
Beim Wimpernschlag-Finale der zehnten Staffel des Videowettbewerbs der Sparkasse am Niederrhein kürte Laudator Markus Grimm (r.) den Beitrag des Gymnasiums Rheinkamp zum Sieger. Giovanni Malaponti (l.) gratulierte herzlich und überreichte 1.000 Euro. Der Sparkassenchef verteilte diesmal besonders viel Knete für die Fete, denn die zweiten und dritten Plätze wurden gleich zweimal vergeben: je 750 Euro fürs Amplonius-Gymnasiums und die Gesamtschule Niederberg sowie je 500 Euro für die Willi-Fährmann-Gesamtschule und die Europaschule Rheinberg.
NIEDERRHEIN. Spannung pur und gleich fünf Happy Ends bot der Gala-Abend zum Abschluss von ‚Knete für die Fete‘. Die zehnte Staffel des Videowettbewerbs der Sparkasse am Niederrhein für die Abschlussklassen von weiterführenden Schulen endete mit einem Wimpernschlag-Finale. Als die Laudatoren Manuel Kutz und Mark Bochnig-Mathieu verkündeten, dass wegen Punktgleichheit der 3. und der 2. Platz zweimal vergeben werden, war der Jubel bei den Schülerinnen und Schülern im Heinrich-Goldberg-Saal riesengroß. „Je 500 Euro gehen an die Willi-Fährmann-Gesamtschule in Xanten sowie die Europaschule Rheinberg“, sagte Sparkassenchef Giovanni Malaponti und überreichte auch zwei 750-Euro-Preise.
Sechs Vereine aus Moers, Rheinberg und Neukirchen-Vluyn erhielten aus dem Spendenprogramm GiroCents insgesamt 7.576,75 Euro. Giovanni Malaponti (ganz links) reichte das von Kunden der Sparkasse gespendete Geld jetzt im Rheinberger Hospiz „Haus Sonnenschein“ an alle Spendenempfänger weiter.
NIEDERRHEIN. Aus dem geöffneten Gästebuch im Hospiz „Haus Sonnenschein“ in Rheinberg lacht den Besuchern eine knapp 40 Jahre alte Frau entgegen. Der kurze Text daneben erzählt, dass sie nur wenige Tage zu Gast war und hier an ihrem Geburtstag gestorben ist. „Wir wollen für alle, die zu uns zum Sterben kommen, ein lichtdurchflutetes und fröhliches letztes Zuhause sein“, sagt Oliver Frenkel, der Vorsitzende des Fördervereins. Rund 100.000 Euro Spenden muss der Verein in jedem Jahr einsammeln, um das Hospiz mit seinen zehn Zimmern betreiben zu können, das sind etwa fünf Prozent der Gesamtkosten.
Feierliche Lossprechung bei der Sparkasse am Niederrhein. Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti (Mitte) und sein Vorstandskollege Bernd Zibell (ganz links) überreichten den 12 ehemaligen Auszubildenden ihre Zeugnisse und Arbeitsverträge. Den Jungangestellten gratulierten herzlich Personalchef Jürgen Renner, Ausbilderin Sabine Lucas und Personalrat Holger Klucken (rechts).
NIEDERRHEIN. Das gab es ganz lange nicht: Alle zwölf Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein, die gerade ihre Abschlussprüfungen bestanden haben, wollen bleiben. „Wir hatten in den vergangenen Jahren immer einige, die aus diversen Gründen weitergezogen sind“, sagt Giovanni Malaponti, der Vorstandsvorsitzende des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel. Umso mehr freute er sich bei der feierlichen Lossprechung, allen Bankkaufleuten zusätzlich zu ihren Zeugnissen einen Arbeitsvertrag überreichen zu können.
Giovanni Malaponti (rechts) war auf Einladung des NRW-Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Düsseldorf, hier mit dem Moderator der Veranstaltung, Professor Dr. Christian Thorun.
MOERS/DÜSSELDORF. Auf Einladung von Silke Gorißen, NRW-Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz, berichtete Giovanni Malaponti jetzt bei einer Veranstaltung des Ministeriums in Düsseldorf vom Rentendarlehen der Sparkasse am Niederrhein. Der Vorstandsvorsitzende konnte deutlich machen, was die seit 17 Jahren erfolgreiche Umkehrhypothek der Sparkasse vom wachsenden Markt für Immobilien-Teilverkäufe unterscheidet. Von einem Teilverkauf erhoffen sich Eigentümer, das in ihrer Immobilie steckende Vermögen zu nutzen und ihr monatliches Einkommen zu erhöhen. Rund 80 Gäste von Verbraucherschutzorganisationen und der Stiftung Warentest sowie aus der Immobilien- und Finanzbranche diskutierten unter der Fragestellung „Immobilien-Teilverkauf: Traum oder Alptraum für Verbraucher?“