Siegerehrung beim 22. Schülerzeitungswettbewerb
MOERS / XANTEN. Hinter jeder Schülerzeitung stecken viele Stunden akribischer Recherche von Nachwuchsjournalisten. Um deren Arbeit auch jenseits der Schulmauern zu würdigen, luden die rheinischen Sparkassen in diesem Jahr bereits zum 22. Wettbewerb für Schülerzeitungen ein. Aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse Moers beteiligten sich diesmal elf Schulen mit rund 100 Nachwuchsredakteuren. Monika Pogacic von der Marketing-Abteilung zeichnete die jungen Journalisten von drei weiterführenden Schulen, fünf Grund- und drei Sonderschulen jetzt mit Geldpreisen für ihre erfolgreiche Teilnahme an dem Wettbewerb aus.
In Zusammenarbeit mit acht großen Tageszeitungen nahmen die Preisrichter regional insgesamt 203 Schülerzeitungen unter die Lupe. Sie bewerteten dabei sowohl formale Kriterien wie Gesamteindruck, Umfang und Layout als auch inhaltliche Aspekte wie Verständlichkeit, Service und Themenvielfalt. In der Einzelbewertung umfangreicher Artikel konnten die Schüler überregional mit Plausibilität, Logik und angemessener Sprache glänzen.
Das Redaktionsteam der Walter-Bader-Realschule aus Xanten belegte mit der "Pupille“ Platz eins. Die Plätze zwei und drei errangen die Redaktionen der Schülerzeitungen "Marienkäfer", Marienschule Xanten, und "Hot Pens", Justus-von-Liebig-Hauptschule in Moers.
Einen tollen Erfolg erzielten erneut das Redaktionsteam der Moerser Albert-Schweitzer-Schule. Im Wettbewerb der Sonderschulen landeten die Vorjahressieger mit ihrem "tintenklecks" erneut auf Platz eins. Die Bönninghardt-Schule aus Alpen belegte in dieser Gruppe mit ihrem "Bönninghardter Tintenfleck" den zweiten, die Hilda-Heinemann-Schule mit "Wir unter dem Regenbogen" den dritten Platz.
"Eicki", die Schülerzeitung der Grundschule in Eick-West, errang in dieser Kategorie den ersten. Die Plätze zwei bis sechs verteilen sich wie folgt: "Die bunte Schülerkiste", GGS Repelen, "Kunterbunte Schülerzeitung", Waldschule Moers, "Hülskrabbe informiert", GGS Hülsdonk, und "Der Uhrzeiger", Meerbecker Uhrschule. Für ihre tollen Leistungen erhielten die Jungredakteure Geldpreise zwischen 300 und 150 Euro.